Der Vortrag richtet sich an alle psychologisch und psychotherapeutisch Tätige, die Instagram, Facebook, Tik Tok und Co. in ihrem beruflichen Kontext nutzen. In den sozialen Medien gilt es, gewisse Erfolgsprinzipien in der Interaktion zu befolgen, um die Reichweite eigener Beiträge zu erhöhen und mehr FollowerInnen zu gewinnen. Viele der Social-Media-Marketing-Empfehlungen sind jedoch nicht unmittelbar für berufliche Accounts des psychosozialen Berufsfeldes anwendbar. In diesem Vortrag wird beleuchtet, welche berufsethischen Aspekte es bei einem professionellen Social-Media-Auftritt zu beachten gilt und welche Auswirkungen ein solcher auf die praktische Arbeitstätigkeit mit Klient:innen haben kann.
Frau Neumann ist hörend und wird den Vortrag in Deutscher Lautsprache halten. Es stehen zwei DGS-DolmetscherInnen zur Verfügung.